PROLONGED EXPOSURE - PE
  • PE
  • PTBS
  • Team
  • Workshop
  • Supervision
  • PDS-5 / PSSI-5
  • Kontakt
  • Studien
  • Links
  • Impressum
  • Datenschutz

seminar oder inhouse

PE-Workshop am 08./09.05. und 12./13.06.2020 in der Psychiatrischen Klinik Lüneburg

Der Workshop beinhaltet vier Tage intensiven Trainings und findet jeweils Freitags von 13 - 19.45 Uhr und Samstags von 9 - 17 Uhr statt.​ ​Der Workshop schließt mit dem Zertifikat von Edna B. Foa ab und kann mit zwei anschließend supervidierten Fällen mit einem Therapeutenzertifikat erweitert werden. 

Der Workshop kostet insgesamt 1300€ und die Kosten sind im Voraus zu entrichten. Er beinhaltet die Lektionen, die Unterrichtsmateriale und Snacks/Mittagessen zum besseren Wohlbefinden.

​Der Workshop ist bei der Ärztekammer Niedersachsen mit insgesamt 38 Punkten angemeldet.


PE-Workshop 2018 in der Asklepios Klinik Nord - Wandsbek

Hier die glücklichen Teilnehmer unseres Workshops 2018.
​Herzlichen Glückwunsch!

Bild

PE-Workshop Flyer

PE-Workshop Programm

PE-Workshop Inhalt

Prolonged Exposure Deutschland bietet in den Workshops eine intensive Anleitung in der Verwendung von PE für Überlebende von Traumta an. In vier Tagen werden die Grundlagen aller PE-Komponenten erlernt und wie man das PE-Verfahren modifizieren kann, um die Behandlung an die Bedürfnisse individuell anzupassen.

Der Schwerpunkt des Workshops liegt in der Behandlung der PTBS. Gleichzeitig soll die Flexibilität des Verfahrens im Rahmen der manualisierten Therapie dargestellt und erlernt werden. Methodisch werden Vorträge, Diskussionen, Videoaufnahmen von Therapiesitzungen und teilnehmende Rollenspiele mit Feedback der Dozenten angewendet, um die Ziele des Workshops zu erreichen.

Am Ende dieses Workshops sind die Teilnehmer in der Lage anzuwenden:
  1. Diagnostik und Psychopathologie der PTBS
  2. Theorie der emotionalen Verarbeitung in Bezug auf PE bei PTBS
  3. Überblick über empirische psychotherapeutische Behandlungen bei PTBS und die vergleichende Wirksamkeit dieser Behandlungsansätze
  4. Störungsmodell wie traumatische Erinnerungen verarbeitet werden, um traumabedingte Symptome und Schwierigkeiten zu reduzieren
  5. Implementierung psychoedukativer Komponenten in PE für PTBS
  6. Erstellen einer In-vivo-Expositionshierarchie, mit Situationen, die das Lernen sicher und effektiv fördern und gleichzeitig die Welt des Patienten wieder erweitern
  7. Implementierung einer In-vivo-Exposition gegenüber sicheren, aber vermiedenen Traumaerinnerungen von Patienten
  8. Ein geeignetes Indextrauma mit dem Patienten herausarbeiten, um PE anzuwenden
  9. Einführen von imaginärer Exposition mit der Konfrontation von Erinnerungen an das traumatische Ereigniss
  10. Auswählen von Hotspots mit dem Patienten und durchführen des Hotspot-Verfahren
  11. Identifizieren und adressieren Vermeidung in und um PE-Sitzungen
  12. Identifizieren und adressieren Sie Über- und Unterbelastungen bei der imaginären Exposition

    Haben Sie Fragen?

Bei Zustimmung zum Datenschutz absenden
* Pflichtangaben
​Zustimmung zum Datenschutz
Ich stimme zu, dass die von mir angegebenen personenbezogenen Daten ausschließlich zur Bearbeitung meines Anliegens gespeichert und verwendet werden. Die hier erteilte Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden. 
Impressum
Datenschutz
  • PE
  • PTBS
  • Team
  • Workshop
  • Supervision
  • PDS-5 / PSSI-5
  • Kontakt
  • Studien
  • Links
  • Impressum
  • Datenschutz